Inhalt:
Pippa Bolle ist begeistert: Ihre englische Oma macht Urlaub in Berlin
und beordert ihre Enkelin als Haushüterin in die Nähe von
Stratford-upon-Avon, den Heimatort Shakespeares. Endlich kann sich Pippa
sämtliche Stücke ansehen! Durch die Vermittlung ihrer Großmutter
übernimmt sie die Betreuung einer internationalen Theatertruppe, die mit
dem weltberühmten Theater-Regisseur Hasso von Kestring für ein Festival
probt. Ein Schauspiel in mehreren dramatischen, komödiantischen - und
tödlichen Akten beginnt, bei dem Pippa bald nur noch eins weiß: Der
Mörder ist nicht immer der Gärtner.
Meine Reszession:
Der zweite Fall für die arbeitslose Pippa bietet leichte und amüsante
Lektüre, bei der man fast bis zum Schluss miträtseln kann. Wer wird
wohl hinter all den Verbrechen steckt?
In klassischem Stil werden Hinweise platziert, die erst im letzten
Kapitel den Zusammenhang erkennen lassen. Der flüssige Schreibstil und
die humorvolle Situationskomik der Autoren Auerbach und Keller verleiten
dazu, das Buch am Stück zu lesen.
Das Buch hat mir richtig Spaß gemacht zu lesen und ich hoffe nun noch auf einen dritten Teil von Pippa Bolle.
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